Projekt-Überblick
Die Hauptherausforderungen
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Lärmschutz während des Betriebs
Alle Maßnahmen mussten geräuschreduziert erfolgen, um den pädagogischen Tagesablauf nicht zu unterbrechen. -
Materialvielfalt auf engem Raum
Dachpappe, Styropor und Beton erforderten jeweils unterschiedliche Demontage- und Entsorgungsprozesse. -
Termintreue
Die Arbeiten mussten in einem festen Zeitfenster erledigt sein, damit keine Sperrzeiten für das Gebäude entstanden.
Unser Vorgehen Schritt für Schritt
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Sorgfältige Planung
Vor Baubeginn wurden Arbeitszeiten, Materialwege und Gerätschaften so abgestimmt, dass laute Arbeitsschritte minimal ausfielen. -
Lärmreduzierende Demontage
Dachpappe und Styropor wurden kontrolliert abgetragen, ohne Schlag- oder Brechgeräusche zu verursachen. Betonbereiche entfernten wir mit Methoden, die Erschütterungen und Staub auf ein Minimum beschränkten. -
Materialtrennung & Entsorgung
Alle Baustoffe verließen die Baustelle sortenrein und wurden gemäß den gesetzlichen Vorgaben entsorgt. So blieb der Hof frei von Zwischenlagerungen – ein Pluspunkt für die Sicherheit der Kinder. -
Kontinuierliche Abstimmung
Das Baustellenteam stand in ständigem Austausch mit der Kindergartenleitung, um kurzfristig auf Tagesabläufe oder besondere Veranstaltungen reagieren zu können.
Ergebnisse im Detail
Zielvorgabe | Ergebnis |
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Lärmschutz | Arbeiten geräuscharm, keine Störungen im Kindergartenbetrieb |
Rückbauumfang | Dachpappe, Styropor & Beton vollständig entfernt |
Termintreue | Projekt fristgerecht abgeschlossen |
Kundenzufriedenheit | Kindergartenleitung bestätigt höchstes Maß an Rücksichtnahme |
Mehrwert für die Einrichtung
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Ununterbrochene Betreuung: Die Kinder konnten ihren Tagesablauf ohne Ausweichräume fortsetzen.
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Sicherheitsgewinn: Keine offenen Materiallager auf dem Gelände; Entsorgung erfolgte unmittelbar nach Ausbau.
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Transparente Kommunikation: Laufende Abstimmung gab dem Träger volle Kontrolle und Planungssicherheit.